Was Gelenke brauchen
Mangelsituation vermeiden
Experten empfehlen Arthrose-Patienten, auf ihre Ernährung zu achten. So wirken sich Omega-3-Fettsäuren positiv auf die Entzündungen aus - etwa enthalten in Seefisch. Auch Vitamin E gilt als ein Gelenkschützer. Dieses kommt vor allem in Nüssen, Samen und hochwertigen Pflanzenölen vor. Zusätzlich sollte der Knorpel nachhaltig unterstützt werden: "Der Eiweißbaustein Kollagen wird zwar über die Nahrung aufgenommen, häufig jedoch in zu geringer Menge", weiß Dr. med. Wolfgang Grebe, Sportmediziner aus Frankenberg. "Der frühzeitige Ausgleich dieses Mangels ist besonders entscheidend." In dieser Situation können rezeptfreie Präparate aus der Apotheke - wie etwa CH-Alpha Plus mit Hagebutten-Extrakt - helfen, die den Gelenkknorpel gezielt wieder mit Kollagen versorgen.
Bewegung ist das A und O
Um einer Arthrose vorzubeugen ist es sinnvoll, Risikofaktoren, die zu Fehl- und Überbelastung der Gelenke führen können, rechtzeitig gegenzusteuern. Übrigens gilt gerade bei Gelenkbeschwerden das Motto: Wer rastet, der rostet. Eine Schonhaltung und Bewegungsmangel können ein "Aushungern" der Gelenke herbeiführen. Daher sollte regelmäßige Bewegung auf dem Programm stehen, denn die Gelenkkapsel-Innenhaut benötigt Bewegungsimpulse, um Gelenkflüssigkeit zu produzieren, welche den Knorpel schmiert und ernährt.
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